Netzausbau im laufenden Betrieb
20-kV-Erweiterung in Bürs
570 m Kabelgraben, 1.700 m 160er-Kabelschutzrohre und 1.000 m LWL-Schläuche – die Umsetzung einer 20-kV-Netzerweiterung im Industriegebiet Bremschl in Bürs hielt für das Team von Wachter Tiefbau einige Herausforderungen bereit.
Der Ausbau des Stromnetzes erfolgt in dicht verbauten Gebieten in der Regel mittels Erdkabel. Dies erfordert nicht nur fachlich, sondern auch logistisch Höchstleistungen, besonders dann, wenn die entsprechenden Arbeiten neben dem Verkehr oder während des laufenden Betriebes stattfinden müssen.
Kaum Einschränkungen durch Baustelle
So auch bei diesem Projekt in Bürs, wo beispielsweise Grabungsarbeiten in der Zufahrt einer LKW-Tankstelle stattfanden. Grundsätzlich sollten die Einschränkungen für den Werksverkehr im Industriegebiet so gering wie möglich gehalten werden. Zudem galt es, längere Straßensperren zu vermeiden und die Befahrung aller Hauseinfahrten zu gewährleisten. Für die Partie von Wachter Tiefbau hieß das auch, die Bauzeit entsprechend kurz zu halten. Dafür sorgten Bauleiter Simon Mörtlitsch sowie die Baggerfahrer Sadat Iseric und Alen Nukic. In nur zwei Monaten konnten die Arbeiten im Dezember 2022 termingerecht fertiggestellt werden.
Kunden, Mitarbeiter und Umwelt an erster Stelle
Mit Erfahrung und Innovation im Kabel- und Leitungsbau hat sich Wachter Tiefbau über viele Jahre hinweg als Partner für herausfordernde Projekte im Vorarlberger Oberland etabliert. Ein schonender Umgang mit der Landschaft und den Ressourcen gehört für Wachter Tiefbau dabei ebenso dazu wie Respekt und Wertschätzung den Kunden und Mitarbeitern gegenüber.
„Ich bin sehr stolz auf unsere Mitarbeiter, die jeden Tag bereit sind, sich für das Unternehmen einzusetzen und gute Arbeit zu leisten.“
Eric Ganahl, Leiter Wachter Tiefbau